3D-Drucker
3D-Drucker in der industriellen Fertigung
In der stürmischen und hochinnovativen Anfangsphase haben sich überproportional viele Designer, Kunstprofis und Hobbyisten in dieser neuen Technik engagiert, neuartige Methoden entwickelt und damit zur breiten Akzeptanz des 3D-Drucks beigetragen. Die Industrie erkannte zwar früh das Potential dieser additiven Fertigungsmethode, musste bis zur wirtschaftlichen Nutzung aber noch ein paar technische Herausforderungen erfüllen.
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3D-Drucker in der Industrie
Heute haben die bedeutenden Fortschritte in der additiven Fertigungstechnologie zur weiten Verbreitung des 3D-Drucks in verschiedensten Branchen geführt, so z.B. in der Halbleiter-, Konsumgüter-, Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs-, Medizinprodukte- und Dentalindustrie. Sogar erste Häuser werden im 3D-Betonspritzgussverfahren gebaut.
Ein exponentieller Anstieg der Verwendung von additiver Fertigung wird durch die neuen Materialien im Vergleich zum üblicherweise verwendeten Kunststoff angetrieben. Zum Beispiel sehen wir jetzt, dass große Hersteller zunehmend auf 3D-Metall- und Polymermaschinen arbeiten. Marktanalysten prognostizieren jährliche Wachstumsraten zwischen 12 und 25 % in der zweiten Hälfte des laufenden Jahrzehnts.
Die jüngste Vergangenheit zeigt, dass Unterbrechungen in der Lieferkette vermieden oder wenigstens abgemildert werden müssen. Der 3D-Druck ermöglicht die lokale Fertigung auch von kleineren oder mittleren Serien am Ort des Bedarfs und senkt dabei als Nebeneffekt auch Logistikkosten und verkleinert den CO2-Fußabdruck durch kurze Transportwege.
Industrielle 3D-Drucker sind äußerst komplexe Systeme, die verschiedene Kombinationen von Lasern, Strahldüsen, Extrudern, Motoren, Heizungen, Kühlern, Aktuatoren, Optiken, Sensoren und Displays verwenden können. Alle Komponenten benötigen unterschiedliche Spannungen und Leistungsstufen. Konfigurierbare AC/DC-Stromversorgungslösungen mit mehreren Ausgängen können diese vielfältigen Stromanforderungen erfüllen und sind für die Anforderungen einer breiten Palette von Anwendungen in der additiven Fertigung ausgelegt. Zum Beispiel ist die Ausgangsleistung so ausgelegt, dass sie zusätzliche Lasten wie höhere Spitzen beim Starten bewältigen kann.
Bestimmte additive Fertigungstechniken wie Pulverbettfusion (PBF) oder gerichtete Energiedeposition (DED) erfordern die Überwachung der Temperatur des Pulverbetts und der Temperaturverteilung auf dem beheizten Bereich, der die thermische Energie des Strahls aufnimmt. Hier können berührungslose Pyrometer und Wärmebildkameras dem Fertigungsprozess erheblichen Mehrwert verleihen.
Die Auswahl der richtigen Stromversorgung und Infrarottechnologie für die additive Fertigung kann dazu beitragen, die Betriebszeit zu erhöhen, eine gleichbleibende Qualität der Ausgabe sicherzustellen und die Betriebskosten zu senken. Eine kleine Auswahl geeigneter Produkte unserer Partner zeigen wir auf dieser Seite. Unser gesamtes Portfolio ist noch viel breiter und lässt praktisch keine Wünsche offen.
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- Ihr persönlicher Ansprechpartner begleitet Sie über den gesamten Entwicklungsprozess, vom Design-In bis zum Ende der Produktlaufzeit Ihres Endgeräts
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Anforderungen an AC/DC-Stromversorgungen für industrielle 3D-Drucker
- Hohe Ausgangsleistung
- Digitales Steuerinterface
- Mehrere Ausgangsspannungen
- Spitzenlastfähig
- Adaptives Regelverhalten